Ladina Müller
Das Areal in Oerlikon, wo der SwissGameHub untergekommen ist, wurde von der Stadt der ABB abgekauft. Zuletzt etwa gab es einen CollabSpace in den Räumen des SwissGameHubs. Darum sieht der SwissGameHub heute auch so aus, wie er aussieht. Diese Zwischennutzung endet 2030. Danach hat die die Stadt konkrete Pläne. Wie die Aussehen kann man im Tagesanzeiger vom 15. Mai nachlesen:

„Die Stadt verkündet den Kauf von MFO-West: Beim Bahnhof Oerlikon sollen 220 preisgünstige Wohnungen, ein Quartierpark, kulturelle und gewerbliche Nutzungen entstehen.“
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich-oerlikon-stadt-will-220-wohnungen-auf-ex-abb-areal-bauen-617324153590
Im Artikel wird auch noch aufgezeigt, dass es um Kreislaufwirtschaft gehen soll. Ein Aspekt, der damals auch bei der Bewerbung um das Areal vom SwissGameHub eine Rolle spielte. Und zu dem auch Konzepte erarbeitet wurden. In diesem Sinn – wer daran interessiert sein sollte, der melde sich bei den Machern von HouseOfGamez. Es gibt Sustainibility-Möglichkeiten auch im Gamedesign.